Ein Anwalt für Familienrecht mit Erfahrung schlichtet, auch wenn geurteilt wird

Menschenstreiten sich, vertragen sich und sind in der Lage, sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Wird der Streit mit fremden Menschen ausgefochten, die nicht dem direkten Umfeld angehören, kann der Streit beendet werden, indem der Kontakt aufgegeben wird. Dies gelingt innerhalb von Familien nicht, da später noch Ereignisse kommen werden, die ein Erscheinen oder eine Meinungsäußerung beinhalten.

So kann ein Familienstreit sich eher hochschaukeln und extreme Zerwürfnisse erzeugen. Jeder Anwalt für Familienrecht wird jede Form der Auseinandersetzung kennen. Er wird daher rechtlich immer einen Rat wissen, wird aber auch wissen, dass seine Aufgabe immer damit beginnt, die einzelnen Charaktere richtig einzuschätzen. Die Ursache eines Streits kann oft nicht mehr herausgearbeitet werden, es können aber Standpunkte rechtlich eigeordnet werden, und es kann erreicht werden, dass jedes Familienmitglied mögliche Entscheidungen verstehen kann. Zwar wird Sturheit im Spiel sein, doch ein Appell an den Verstand wird den Dampf aus der Maschinerie nehmen können, wenn die Emotionen vermieden werden können.

Dies gilt besonders, wenn der Fall dennoch vor Gericht landet und nicht zuvor durch Schlichtung erledigt werden kann. Die Rechtsanwälte Lechner bieten daher schon auf ihrer Website Informationen als Fachanwälte, so dass betroffene Familien sich ein Bild von den bevorstehenden Ereignissen machen können. Auch wenn eine Schlichtung kaum möglich erscheint, ist dieser Weg richtig, da nicht nur auf hoher See und vor Gericht eine Vorhersage selten zutreffend ist. Oft ist schon der erste Besuch in der Kanzlei so entscheidend, dass eine Verhaltensänderung im Umgang mit Familienmitgliedern stattfindet, so dass die Lösung plötzlich auf der Hand zu liegen scheint.