Machen Onlineshops den Einzelhandel kaputt?

Wer online einkauft, macht die Fußgängerzone der Innenstadt zur Wüste. So einfach und plakativ die Behauptung. Doch die Wahrheit ist meistens viel komplizierter. Klar, der Onlinehändler kann oft die besseren Preise anbieten. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn ein Ladenlokal in der Innenstadt ist teuer und zweifellos auch personalinvestiver als die kleine Versandstation im eigenen Keller. Wenn die Arbeitsabläufe für den eigenen Onlineshop optimiert sind, dann ist es durchaus möglich, die feilgebotenen Waren fast zum Einkaufspreis des Großhandels weiter zu geben. Der Erlös ergibt sich dann aus der verkauften Ware. Auch hier ist der Onlinehändler klar im Vorteil: Online verkaufen, heißt Handel betreiben jenseits der lokalen Grenzen.

Mit dem eigenen Ladenlokal erreichen wir nur die Menschen, die vor Ort unterwegs sind. Welchen Vorteil hat dann noch der Einzelhandel im Ladenlokal? Er kann den Kunden kompetent beraten. Doch das tut er nicht immer. Wir alle kennen die Baumärkte und Medienkaufhäuser, wo das Verkaufspersonal immer auf der Flucht vor dem Kunden zu sein scheint. Ein gerechtfertigtes Bild? Die Verkäufer würden dies gewiss verneinen. Und dann stellt sich auch immer die Frage, ob das Verkaufsgespräch wirklich darauf abzielt, dem Kunden jene Ware anzubieten, die er wirklich benötigt. Oder eher solche Produkte, die gerade abverkauft werden sollen. Natürlich gibt es auch Fachpersonal, das kompetent zu beraten weiß und auch das Wohl des Kunden dabei nicht aus dem Auge verliert. Und dann gibt es dreiste Kunden, die sich im Ladengeschäft beraten lassen und dann dasselbe Produkt online günstig einkaufen. Immer mehr clevere Einzelhändler nutzen beide Strategien parallel: Das Ladenlokal und den Online-Versand. Vielleicht ist das auch das Konzept der Zukunft? Ach ja, jedes Einzelhandelsgeschäft wird wohl auch einen Etikettierer benötigen, um die Preise auszuzeichnen. Diesen wiederum kann man hier online bestellen. Auch an diesem Punkt treffen sich die beiden Welten des Onlinehandels und des Ladenlokals.

Badespaß auf Fidschi

Zu nah am Wasser gebaut? Für so manchen Touristen kann es gar nicht nah genug ans Wasser gehen. Ok, es gibt auch Urlauber, die lieber in den Bergen klettern gehen. Die Geschmäcker sind da natürlich unterschiedlich. Doch wer relaxen möchte mit dem rauschen der Wellen im Ohr und etwas Sonne auf der Haut, der wird die Strände dieser Erde lieben. Und da haben wir eine große Auswahl. Das beginnt schon innerhalb unserer deutschen Grenzen. Ein paar Autostunden in Richtung Norden und schon erreichen wir die Ostsee oder die Nordsee. Und im Süden Deutschlands liegt das sogenannte „schwäbische Meer“, der Bodensee. Die Strände von Südeuropa sind die klassischen Reiseziele schlechthin.

Schon in den 1950er Jahren konnten sich viele wirtschaftswunder-verwöhnte Menschen die Tour mit den eigenen VW-Käfer nach Italien leisten. Heute lieben wir auch die Strände von Mallorca, Teneriffa und Kroatien. Doch es spricht auch nichts dagegen, den europäischen Kontinent zu verlassen. Jedenfalls im Urlaub ist das eine interessante Erfahrung. Wie wäre es mit einem Urlaub in Australien? Hier bietet sich die Badestrände von Fidschi an. Hier können Sie spektakuläre Sonnenuntergänge und puderzuckerweiße Sandstrände erleben. Und freundlich sind die Menschen, denen Sie hier begegnen, natürlich auch. Zugegeben: Ein Urlaub in Australien ist keine Reise, die man spontan unternimmt. Nein, da ist schon etwas Planung vonnöten. Und bei dieser Planung ist Ihnen Australia Tours gerne behilflich. Bei australiatours.de haben Sie Experten mit einer Erfahrung von mehr als 30 Jahren an Ihrer Seite, die das Land kennen und auch dazu in der Lage sind, ganz individuell Ihren Urlaub zusammen zu stellen. Ob Sie nun mit dem Mietwagen durch Australien ziehen oder eine Tour mit der Bahn unternehmen möchten oder ob Sie Ihre Australienreise zur Kreuzfahrt machen möchten. Australiatours ist in jedem Fall ein guter Ansprechpartner.

Sprachmagier bei der Arbeit

Es erscheint oft wie ein Wunder, wenn Texte von einer Sprache in eine andere Sprache übersetzt werden. So klar stehen die Worte in der so fremden Sprache auf dem Papier und so deutlich ist die dazu perfekt passende Übersetzung. Es wirkt schon ein bisschen wie Zauber, dass so einfach und doch gleichzeitig für den Normalmenschen so unmöglich die Kommunikation erleichtert werden kann. Der Feinschliff wird hier aufgrund einer erstklassigen Ausbildung der muttersprachlichen Übersetzer und langjährige Berufserfahrung erreicht. Genau dafür braucht man ein zuverlässiges Übersetzungsbüro, das diesen Service individuell anbietet. Ein Beispiel für ein Übersetzungsbüro in wäre der Übersetzungsservice von Jochen Ebert, der Bestellungen einfach und sicher per Internet annimmt.

Sie können die zu übersetzenden Texte als Textdatei liefern oder auch als aufgezeichnetes Sprachdokument. Ganz so, wie Sie selbst es wünschen. Ein Kriterium bei der Suche nach einem Übersetzungsbüro ist natürlich auch die Bandbreite der angebotenen Sprachen, die angeboten werden. Bei Jochen Ebert liegt der Schwerpunkt bei sprachen aus dem Norden von Europa. So können Sie Übersetzungen nach (oder von) der niederländischen Sprache und aus dem Schwedischen in Auftrag geben. Auch für die flämische und die schwedische Sprache werden entsprechende Übersetzungen angeboten. Und der Klassiker darf natürlich auch nicht fehlen: Jochen Ebert fertigt auch Übersetzungen aus dem Englischen oder in die Englische Sprache an. Für welche Fachgebiete können professionelle Übersetzungen zum Tragen kommen? Das können Dokumente aus dem Fachbereich des Rechts sein. So etwa dem Vertragsrecht, dem Zivilrecht, dem Familienrecht oder auch dem Erbrecht. Auch Dokumente für Wirtschaft und Handel werden übersetzt. So etwa Vertragsangelegenheiten oder auch Versicherungsberichte oder Schadenfälle. Und bei Dokumenten für Behördenangelegenheiten ist eine professionelle Übersetzung ohnehin unabdingbar. Nutzen Sie die Angebote eines Profis für Ihre Übersetzungen.